Dienstag, 8. Oktober 2013

Mein Projekt und meine Familie

Hallo meine Lieben,
Heute klappt es ein bisschen schneller ein paar Bilder hochzuladen. Deshalb kann ich jetzt ein wenig mehr berichten, besodners ueber mein Projekt.

Also ich werde das komende Jahr bis Juli 2014 in einem Porjekt hier in Calnali arbeiten. Das Projekt oder eher gesagt die Organisation heisst "Asesoría Social Productiva" kurz ASPAC. Sie wurde von Gaby und Lalo, meinen beiden Chefs gegruendet. ASPAC macht extrem viele Sachen, deswege glaube ich, dass ich mich hier nicht langweilen werde. Eines der Projekte von ASPAC ist alle Vorzuege aus den vorhandenen Naturressourcen zu ziehen. So hat es sich zum Beispiel Gaby zur Aufgabe gemacht, Marmeladen, Salsas und Schokolade mit/aus Maracuja zu machen, um sie zu verkaufen und den Menschen hier zu zeigen, dass sie ihre Fruechte nutzen koennen, um Geld zu verdienen.
Eine weitere wichtige Aufgabe von ASPAC ist der Schutz und die Aufforstung des Waldes.
Dann gibt es noch den Teil der Jugend. APSAC versucht hier mit verschiedenen Projekten der Jugend ein gesuenderes Leben naeher zu bringen.
Eines der wichtigsten Themen ist auch die Stellung der Geschlechter in der Familie. Hier versucht ASPAC Familien zu unterstuetzen, um einen gesunden Umgang zwischen Mann und Frau zu schaffen.
Meine Aufgaben in diesem Jahr sind also sehr verschieden. Ich habe Gaby in den letzten Tagen schon bei den Marmeladen und Salsas geholfen. Dann habe ich mit Lalo gestern vier sverschieden Kaffeeplantage besucht, was echt interssant war und viel Spass gemacht hat. 
AUsserdem werde ich in den kommenden Wochen im Kindergarten Englischunterricht geben und mit Schueler von 12-15 ueber verschiedene Themen sprechen.


 

Hier ist das Buero von ASPAC und hier arbeite ich.


 Aus dem Garten von Gaby und Lalo


 Gaby und Lalo produzieren auch Kaffee


 Auf dem "kleinen" Grundstueck von Lalo und Gaby waechst so Einiges...


 Eine Kaffeepflanze von einer der Plantagen

Einer der Kaffeebauern, der uebrigens mit einem seiner Kollegen in Nauhautl, einer der indigenen Sprachen von hier, gesprochen hat. Ich habe kein einziges Wort verstanden. Vom Klang her gefaellt mir aber die Sprache sehr. Mal sehen, ob ich in diesem Jahr einige Woerter lernen werde...
 

So und jetzt zu Anderem: Am Wochenende ging es gleich mit meiner Gastfamilie nach Atempa. Das ist ein Ort, an dem es thermale Quelle gibt und der von der indigenen Bevoelkerung betrieben wird.
Da wir frueh losfuhren hatten wir das Glueck die einzigen Personen an den Quellen zu sein, was wir natuerlich voll ausgenutzt haben.


Atempa liegt an einem kleine Fluss, an dem die Fraune die zum Beispiel ihre Waesche waschen.


Ich mit Cristy und Hugito. Ich bitte hierbei ueber mein aeusserliches Erscheinungsbild hinweg zu sehen!


Cristy mit Athziri und Hugito.Im Hintergrund kann man meinen Gastvater Hugo sehen.


 Eines der Familienautos!!! Ich bin der absolute Fan!!!
Der Kaefer wir dhier uebrigens "bocho" genannt.


Das Bad

So und das war es ejtzt erst mal. Ich hoffe, ich habe eure Neugierde gestillt und ihr seid zufrieden :)

Saludos y abrazos,
Verena

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen